Coleslaw

Die Motivation für einen Coleslaw enstammt meiner Vorliebe für Krautsalat.

Allerdings ist in meinem Lieblingskrautsalat viel Zucker enthalten und ich hätte gern lieber weniger Zucker und dafür mehr Fett, um ihn lecker zu machen, daher ist Selbstmachen angesagt. Den letzten Motivationsschubs hat ein veganer Coleslaw von Vehappy gegeben: schmeckt pfiffiger als ein reiner Krautsalat; und obwohl er weniger Zucker enthält als besagter Krautsalat, sind das immerhin noch zehn Prozent.

Bei meinen Versuchen habe ich zehn bis zwanzig Rezepte untersucht und mich an den Gemeinsamkeiten orientiert. Wie so oft bin ich bei einem Coleslaw von Ela Vegan gelandet. Dazu habe ich meine Mayonnaise verwendet.

Los geht es mit dem Gemüse. Dazu in eine ausreichend große Salatschüssel:

  • von einem halben Weißkohl (ca. 1000g) die äußeren Blätter entfernen und ihn dann entweder in Streifen schneiden oder hobeln und im Anschluß kneten
  • ca. 300g Möhren schälen und in Streifen bzw. Stifte geschnitten / gehobelt dazugeben

Dann noch folgende Zutaten dazugeben:

Den Salat im Anschluß gut durchmischen. Obwohl er auch frisch durchgemischt gut schmeckt, sollte man ihn vor dem Verzehr am besten noch wenigstens zwei Stunden ziehen lassen.


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